. . . aus dem Leben von Axel Hantel!

Die Welt verändern, eine Seite nach der anderen…

Was bisher geschah!

Für eine Autobiographie fühle ich mich noch etwas zu jung. Aber die meisten Besucher möchten bestimmt ein wenig aus meinem Leben und Alltag erfahren. In kurzer Form folgt darum nun mein kurz gefasster Lebenslauf.

Kindheit:

Schulzeit:

Im Oktober 1961 erblickte ich in Roydorf in der Nähe von Winsen/Luhe das Licht der Welt. Es war noch so eine richtige Hausgeburt. Später wurde mein Elternhaus nach Luhdorf eingemeindet. Jetzt heißt das im „Amtsdeutsch“ Winsen/Luhe Ortsteil Luhdorf.
Dort erlebte ich eine sehr schöne Kindheit mitten im Grünen umgeben von Feldern und Wäldern. Und so bin ich richtig stolz darauf, auf dem Lande groß geworden zu sein.
Im Sommer 1968 begann dann für mich der Ernst des Lebens und ich wurde in Luhdorf eingeschult. Zuerst ging ich dort für vier Jahre zur Volksschule und im Anschluss daran sechs Jahre zur Johann-Peter-Eckermann-Realschule in Winsen/Luhe. Auch diese Zeit war für mich unbeschwert, abwechslungsreich und sehr schön. Obwohl meine Eltern ab und zu schon ein paar blaue Briefe von der Schule erhielten. Und im Nachhinein muss ich gestehen, dass ich in der Schule wirklich etwas zu faul war.

Lehre und Beruf:

Mein Christicher Glaube:

Im Jahr 1978 habe ich die Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und machte dann eine Lehre als Koch im Ratskeller in Lüneburg. Zeitgleich bin ich von zu Haus ausgezogen und habe während der Lehrzeit in einem kleinen Zimmer in der Altstadt von Lüneburg gewohnt. Im Anschluss an die Lehre habe ich noch zwei Monate als Kellner im gleichen Betrieb gejobbt.
Nach der Bundeswehrzeit in Stade und Buxtehude ging es dann nach Bayern. Im Hotel „Seeblick“ in Bernried am Starnberger See habe ich zweieinhalb Jahre als Koch gearbeitet.
1986 bin ich dann nach Sankt Augustin in der Nähe von Bonn gezogen. Dort habe ich zunächst in einem Hotel als Koch gearbeitet und bin dann im Juli 1989 in ein Krankenhaus in Bonn gewechselt, wo ich als Koch arbeite.
Während einer Zeltevangelisation mit Dr. Gerhard Bergmann wurde ich Christ. Es war der 9. Juli 1980 an dem dies geschah. Ein Datum an das ich mich noch immer sehr häufig und gern erinnere. Durch meinen Beruf bedingt, konnte ich durch die unregelmäßige Arbeitszeit, jedoch nie so richtig in einer Gemeinde Fuß fassen. Und so ging ich immer zu der Gemeinde, die an meinem freien Tagen etwas im Angebot hatte. Dadurch habe ich sehr viele verschiedene Kirchen und Gemeinden kennengelernt.
In meinem Glaubensleben habe ich viele „Tiefen und Höhen“ durchlebt. Aber wie auch immer - Gottes Gnade und Liebe war und ist mir in meinem Leben immer spürbar nahe!